Die Entstörmatte wurde zum Schutz vor Strahlenbelastung, energetischen Belastungen, geopathischen Störfeldern und vorbeiziehenden feinstofflichen Störungen entwickelt. Sie kann am Arbeitsplatz, in der Schule, im Auto, im Schlafbereich und überall dort verwendet werden, wo wir unserem Organismus ein störungsfreies Umfeld schaffen wollen. Dazu wird sie einfach als Sitz- oder Liegeunterlage verwendet. Eine textile Abdeckung zum Schutz vor Verschmutzung beeinträchtigt die Wirkung der Matte keineswegs, ebenso kann die Matte von verschiedenen Personen benutzt werden. Auch bei der Wäsche verliert die Matte ihre Wirkung nicht, aus Rücksicht auf das Material sollte die Matte aber mit Handwäsche gereinigt werden.

Strahlenbelastung: Elektrosmog, Wasseradern, Erdstrahlen, elektromagnetische Felder, Handys, Fernseher, Computer, Radiowecker, usw. lösen in unserem Körper Stress aus. Ein chronisches Stress-Reiz-Milieu kann sich zunächst in Symptomen wie Kopfschmerzen, Antriebsarmut, ständiger Müdigkeit, Vitalitätsverlust, Schlafstörungen, Verspannungen, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, innerer Unruhe, Nervosität zeigen. Bei längerer Belastung werden möglicherweise individuelle Schwächen deutlich, wie Ohrgeräusche (Tinnitus), Sehstörungen, erhöhter Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, Gereiztheit, Hörsturz, Depressionen, Atembeschwerden, Schilddrüsenerkrankungen sowie andere Drüsenerkrankungen, Anspannung, Burn out, Hormonstörungen, ständig wechselnder Gesundheitszustand, Schwindelgefühle, Verhaltensveränderung, Denkblockaden und anderen Beschwerden. Solange unser Körper Kontakt mit dem Boden hat, sind wir geerdet und können einen Teil der Strahlenbelastung ableiten. Verlieren wir den Bodenkontakt, die Erdung, ist das nicht mehr möglich. Gerade nachts braucht der Körper Ruhe, damit sich die Zellen regenerieren können.

Energetische Belastungen: Emotionen sind – wie alles um uns herum – Schwingung. Negative Emotionen erzeugen negative Schwingung, und eben diese ist besonders bei häufigem Kontakt mit Menschen sehr belastend. Emotionen von Menschen, die wir oft gar nicht kennen, hängen als „dicke Luft“ im Raum und werden unbewusst zu uns gebracht und oft sogar übernommen. Kommt dann noch eine berufsbedingte körperliche Berührung des Kunden dazu, bricht das energetische Schutzsystem zusammen und wir „infizieren“ uns mit den energetischen Belastungen unseres Gegenübers.

Geopathische Störzonen: Am bekanntesten sind Wasseradern, Gesteinsbrüche oder Erdverwerfungen. Der Körper nimmt die Strahlung und Energie der geopathischen Störungen auf und reagiert meist mit Verspannung und Störungen verschiedenster Art. Wodurch Wasseradern so stark strahlen, ist nicht völlig geklärt, man geht davon aus, dass sich das Wasser an den Gesteinsschichten reibt und dies im Erdreich zu einem energetischen Effekt führt. Darüber hinaus gibt es verschiedenste geopathische Störzonen, denen gesundheitsschädigende Wirkungen zugeschrieben werden - Curry-Gitter, Hartmann-Gitter, Benkerlinien, usw. Das natürliche Erdmagnetfeld der Erde ist eine grundlegende Voraussetzung für die Steuerung der biochemischen und biophysikalischen Vorgänge in unseren Zellen, geopathische Störfelder überlagern jedoch das natürliche Erdmagnetfeld und beeinträchtigen den Informationsaustausch zwischen den Zellen.

Feinstoffliche Störungen: Es handelt sich dabei um Energien mit niedriger oder unserem Organismus unbekannter Schwingung, also das, was man im Volksmund als Gespenster oder dunkle körperlose Wesen bezeichnet. Diese können sowohl ortsgebunden, als auch personengebunden vorkommen, mitunter auch ohne Bezug oder Bindung durch Räume oder Orte ziehen.